Wraps Selber Machen: Das Einfache Rezept Für Zu Hause!
Haben Sie genug von trockenen, geschmacklosen Supermarkt-Wraps? Die Lösung ist einfacher als Sie denken: Machen Sie Ihre Wraps einfach selbst!
Es ist erstaunlich, wie viel besser selbstgemachte Wraps schmecken, und das Beste daran ist, dass Sie genau wissen, was drin ist. Keine versteckten Zusatzstoffe, keine minderwertigen Zutaten – nur frische, leckere Wraps, die Sie nach Herzenslust füllen können. Ob für ein schnelles Mittagessen, ein gesundes Abendessen oder als Snack für unterwegs, selbstgemachte Wraps sind eine fantastische Alternative zu Fertigprodukten.
Aspekt | Details |
---|---|
Grundzutaten | Mehl (Dinkel oder Weizen), Wasser, Öl (optional), Salz |
Variationen | Vollkorn, glutenfrei (Buchweizenmehl), Low Carb |
Zubereitungszeit | Ca. 20-30 Minuten (inkl. Ruhezeit) |
Schwierigkeitsgrad | Einfach |
Füllungsideen | Hummus, Avocado, Frischkäse, Gemüse, Fleisch, Käse |
Haltbarkeit | Im Kühlschrank 2-3 Tage |
Nährwert | Variiert je nach Zutaten und Füllung. Achten Sie auf eine ausgewogene Zusammenstellung. |
Authentische Website | Chefkoch.de |
Die Basis für einen guten Wrap ist der Teig. Sie benötigen nicht viele Zutaten: Mehl (Dinkelmehl Type 630 oder Weizenmehl Type 450 eignen sich hervorragend), Wasser und eine Prise Salz. Einige Rezepte empfehlen auch die Zugabe von etwas Öl, um den Teig geschmeidiger zu machen. Ich persönlich bevorzuge Dinkelmehl, da es einen leicht nussigen Geschmack hat und sich gut verarbeiten lässt. Aber auch mit Weizenmehl gelingen die Wraps wunderbar. Für eine glutenfreie Variante können Sie Buchweizenmehl und Flohsamenschalen verwenden. Die Flohsamenschalen dienen als Bindemittel und sorgen dafür, dass der Teig nicht auseinanderfällt.
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Die Zubereitung ist denkbar einfach: Vermischen Sie die Zutaten in einer Schüssel und kneten Sie sie zu einem glatten Teig. Sollte der Teig zu trocken sein, geben Sie etwas mehr Wasser hinzu. Ist er zu klebrig, fügen Sie etwas Mehl hinzu. Der Teig sollte elastisch sein und nicht an den Händen kleben. Wickeln Sie den Teig in Frischhaltefolie und lassen Sie ihn für mindestens 30 Minuten im Kühlschrank ruhen. Diese Ruhezeit ist wichtig, damit sich das Gluten im Mehl entspannen kann und der Teig später leichter auszurollen ist.
Nach der Ruhezeit teilen Sie den Teig in gleichgroße Portionen. Die Anzahl der Portionen hängt davon ab, wie groß Ihre Wraps werden sollen. Ich teile den Teig meistens in sechs Portionen, das ergibt Wraps mit einem Durchmesser von etwa 20 cm. Rollen Sie jede Portion auf einer leicht bemehlten Arbeitsfläche zu einem dünnen Kreis aus. Achten Sie darauf, dass der Teig nicht zu dick ist, sonst werden die Wraps zu fest. Wenn Sie Schwierigkeiten haben, den Teig dünn auszurollen, legen Sie ihn zwischen zwei Blätter Backpapier und rollen Sie ihn so aus. Das verhindert, dass der Teig kleben bleibt.
Erhitzen Sie eine beschichtete Pfanne ohne Öl bei mittlerer Hitze. Legen Sie einen Wrap in die heiße Pfanne und backen Sie ihn für etwa 30-60 Sekunden pro Seite. Der Wrap sollte leicht Farbe annehmen und Blasen werfen. Wenden Sie den Wrap, sobald er sich leicht vom Pfannenboden löst. Die Backzeit kann je nach Hitze der Pfanne variieren. Achten Sie darauf, die Wraps nicht zu lange zu backen, da sie sonst trocken und brüchig werden. Nehmen Sie den Wrap aus der Pfanne und legen Sie ihn auf einen Teller. Decken Sie ihn mit einem sauberen Küchentuch ab, damit er nicht austrocknet. Wiederholen Sie den Vorgang mit den restlichen Teigportionen.
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Die selbstgemachten Wraps sind nun bereit, gefüllt zu werden. Hier sind Ihrer Kreativität keine Grenzen gesetzt. Ob herzhaft oder süß, warm oder kalt – alles ist erlaubt. Für eine herzhafte Variante können Sie die Wraps mit Hummus, Avocadocreme, Frischkäse oder Kräuterquark bestreichen. Füllen Sie sie dann mit Gemüse wie Salat, Tomaten, Gurken, Paprika oder Karotten. Auch Fleisch wie Hähnchenbrust, Putenbrust oder Rindfleisch passt hervorragend in Wraps. Käse wie Gouda, Feta oder Mozzarella sorgt für eine extra Portion Geschmack. Für eine vegetarische Variante können Sie Tofu, Falafel oder Grillkäse verwenden.
Für eine süße Variante können Sie die Wraps mit Nutella, Marmelade, Honig oder Erdnussbutter bestreichen. Füllen Sie sie dann mit Obst wie Bananen, Erdbeeren, Blaubeeren oder Himbeeren. Auch Joghurt, Quark oder Mascarpone passen gut zu süßen Wraps. Für eine extra Portion Genuss können Sie Schokostreusel, Nüsse oder Kokosraspeln hinzufügen.
Eine besonders leckere Füllung ist die Kombination aus Putenbrust, Guacamole und Kresse. Die Putenbrust sorgt für eine ordentliche Portion Protein, die Guacamole für gesunde Fette und die Kresse für eine frische Note. Diese Füllung ist nicht nur lecker, sondern auch gesund und ausgewogen. Sie eignet sich hervorragend für ein leichtes Mittagessen oder ein schnelles Abendessen.
Auch Dinkel-Wraps mit Spargel sind eine tolle Idee. Füllen Sie die Wraps mit Spargel, Spinat, Avocado und Tomaten für eine gesunde und leckere Mahlzeit. Diese Füllung ist reich an Vitaminen, Mineralstoffen und Ballaststoffen und sorgt für ein langanhaltendes Sättigungsgefühl.
Wenn Sie auf eine proteinreiche Ernährung achten, können Sie dem Teig auch Proteinpulver hinzufügen. So können Sie sich mit einer Extraportion Eiweiß versorgen. Low Carb Wraps sind ebenfalls eine tolle Option. Diese Wraps sind super dünn, formbar und zerbröckeln nicht, obwohl sie glutenfrei sind. Ich liebe die kalorienarmen und proteinreichen Low Carb Wraps, weil sie sich so vielseitig verwenden lassen.
Die Qualität von Wraps aus dem Supermarkt lässt meist zu wünschen übrig. Pures Weizenmehl, isolierte Kohlenhydrate, keine Nährstoffe und Vitamine. Daher habe ich mich entschieden, meinen eigenen Wrap Teig herzustellen. Es ist einfacher als Sie denken und Sie können sicher sein, dass nur die besten Zutaten verwendet werden.
Hier sind einige Tipps und Tricks, die Ihnen bei der Zubereitung von selbstgemachten Wraps helfen:
- Verwenden Sie Dinkelmehl Type 630 oder Weizenmehl Type 450 für die besten Ergebnisse.
- Lassen Sie den Teig ausreichend lange ruhen, damit er sich entspannen kann.
- Rollen Sie den Teig so dünn wie möglich aus.
- Backen Sie die Wraps nicht zu lange, da sie sonst trocken werden.
- Decken Sie die fertigen Wraps mit einem Küchentuch ab, damit sie nicht austrocknen.
- Seien Sie kreativ bei der Füllung und experimentieren Sie mit verschiedenen Zutaten.
Hier sind einige Warnungen, was man nicht (wie wir) machen sollte:
- Einfach Weizen statt Dinkel bei gleicher Menge Wasser verwenden… so wurden die Wraps viel zu trocken und zerbrechlich.
- Verwenden Sie nicht zu viel Öl im Teig, da die Wraps sonst fettig werden.
- Backen Sie die Wraps nicht bei zu hoher Hitze, da sie sonst verbrennen.
- Füllen Sie die Wraps nicht zu voll, da sie sonst reißen.
Es gibt viele verschiedene Möglichkeiten, Wraps zu essen und zu füllen. Egal ob Hummus, Avocadocreme, Frischkäse oder Kräuterquark – es gibt eine Menge Möglichkeiten, die Wraps verdammt lecker zu machen. In Bioläden gibt es einige Fertigvarianten. Aus Dinkel habe ich noch keine entdeckt, leider nur aus Weizenvollkornmehl, die aber sowohl als Wraps, als auch in Form von Pitas wie diese von Davert, die sich im Toaster aufbacken lassen. Befüllen lassen sich Wraps und Pitas gleichermaßen.
Die selbstgemachten Wraps schmecken einfach viel besser als die eingeschweißten Wraps aus dem Supermarkt. Die Wraps können dann nach Belieben gefüllt werden. Du brauchst genau 4 Zutaten um Dinkel Wraps selber zu machen: Dinkelmehl type 630 (oder Weizenmehl type 450) Wasser. Auch eine glutenfreie Variante mit Buchweizenmehl und Flohsamenschalen (zum binden) habe ich öfters gemacht. Allerdings schmeckt mir diese Variante mit Dinkel noch etwas besser und der Teig ist auch leichter zu verarbeiten, da er elastischer wird.
So einfach war selbermachen noch nie! Nur etwas mehr Wasser brauchte es, etwa 115ml. Die vollständige Zutatenliste, die Maßangaben, eine komplette Anleitung und die Nährwertangaben sind im Rezept am Ende des Blogbeitrags zu finden. Über 34 Bewertungen und für raffiniert befunden. Häufig gestellte Fragen (FAQ) Dinkelsauerteig, Roggensauerteig und Dinkel lievito madre:
Lege den Wrap (=Tortilla) vor dich und bestreiche ihn mit Frischkäse. Schneide an einer Stelle bis zur Mitte ein. Bestreiche den Wrap mit deiner gewählten Sauce. Belege jedes Viertel mit einer anderen Zutat. Wir nehmen gern Kochschinken, Gouda, Salat und Mais oder Tomatenscheiben. Ersetze das Weizenmehl einfach durch Dinkelmehl, ansonsten gehst du genau wie beim Grundrezept vor. Wenn du auf eine proteinreiche Ernährung achtest, kannst du dem Teig auch Proteinpulver beifügen. So kannst du dich mit der Extraportion an Eiweiß versorgen.
Heute zeige ich dir ein Rezept, wie du leckere, gesunde Low Carb Wraps selbst machen kannst. Die Qualität von Wraps aus dem Supermarkt lässt meist zu wünschen übrig. Pures Weizenmehl, isolierte Kohlenhydrate, keine Nährstoffe und Vitamine. Daher hab ich mich entschieden meinen eigenen Wrap Teig herzustellen.
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Der Teig ist ganz unkompliziert zu machen und du brauchst nur wenige Zutaten. Sind alle Zutaten gründlich miteinander verknetet, sollte der Teig luftdicht verpackt kurz im Kühlschrank ruhen.
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